In den 90er Jahren reifte bei dem Ehepaar Retta Müller-Schimmel und Bernd Müller die Idee einer Veranstaltung, um den Herzogenauracher Bürger*innen den Gedanken der ökologischen Lebensweise und Nachhaltigkeit nahezubringen. Realisiert wurde diese Idee dann endlich im November 1994.
Einige Leute der Bündnis-Grünen, des Bund Naturschutz, der Aktion Mobile, des Obst- und Gartenbauvereins, des Vereins für Ökologie, Friedenspädagogik und Dritte-Welt-Fragen gesellten sich dazu und gründeten die Initiative Herzogenauracher Ökofest.
Aus dieser losen Vereinigung engagierter Menschen ist zu Beginn des Jahres 1997 ein eingetragener, gemeinnütziger Verein geworden: die Ökofest-Initiative Herzogenaurach e.V.
Ziel des Vereins ist laut seiner Satzung die Förderung ökologischen und sozialen Bewusstseins.
Die inzwischen ca. 20 Mitglieder planen und organisieren jedes Jahr das Ökofest Herzogenaurach, welches traditionell am letzten Sonntag im April auf dem Weihersbach Festgelände stattfindet.
Sie entscheiden auch gemeinschaftlich, wie der erwirtschaftete Überschuss des Ökofests entsprechend der Vereinssatzung eingesetzt wird, um ökologische und soziale Projekte zu fördern.
Sie hierzu auch Konzept und Geschichte und Geförderte Projekte.